激光设备公司
Bitte beachten:
Software nur vorhanden, falls im Bestellumfang enthalten.
Der Hauptbildschirm von µVision ist in 5 Bereiche gegliedert.
Der 1. Bereich ist die am oberen Bildschirmrand befindliche Menüleiste mit der alle Funktionen der Software ausgeführt werden können.
Der 2. Bereich befindet sich in der Mitte. In diesem Bereich werden Bilder sowie alle Visuellen Darstellungen angezeigt.
Der 3. Bereich befindet sich direkt unter dem Bereich 2. Dieser Bereich dient dazu Meldungen (Fehler, Ladevorgänge etc.) anzuzeigen. Damit ist der Benutzer immer Informiert in welchem Status sich die Bildverarbeitung befindet.
Der 4. Bereich befindet sich am unteren Bildschirmrand. Dort werden Verbindungsstatus, Aktuelle Kamera und der Offline Modus angezeigt. Auch werden die Aktuellen Bildinformationen dargestellt.
Der 5. Bereich befindet sich recht von Bereich 1,2,3,4 und dient zur Statusanzeige der Marken und des Counting Match. Auch kann dort über den Button Parameter neue "Find Model Parameter" eingegeben werden.
BV-Einrichten:
Mit BV-Einrichten wird für jede Kamera(1-16) die Umrechnungsparameter (Pixel to World X/Y) manuell bestimmt.
BV-Auto Einrichten:
Mit BV- Auto Einrichten wird für jede Kamera(1-16) die Umrechnungsparameter (Pixel to World X/Y), Kameramittelpunkt und die Ausrichtung des World-Koordinatensystems automatisch mit einer "Kalibrierplatte" bestimmt.
Achtung:
Damit die Bildverarbeitung korrekte Ergebnisse liefert muß bei jeder Installation, Kamerawechsel und Objektivwechsel (auch verstellen des Objektivs) dieser Menüpunkt ausgeführt werden. Paßwort erforderlich !
Mit der Funktion Live Bild kann von jeder Kamera(1-16) ein Bild mit der maximal möglichen Wiederholrate dargestellt werden. Dabei kann man je nach Kamera die Kontrast- und Hellikeitswerte oder die Exposure-(Belichtungszeit) und Gainwerte einstellen. Auch kann wahlweise ein Fadenkreuz eingeblendet werden. Mit dem Button OK werden die Werte abgespeichert und als Standart definiert.
Mit diesem Menüpunkt wird die Bildverarbeitung beendet und alle temporären Dateien und Modelle gelöscht.
Nähere Beschreibung im Kapitel Anleitungen.
Mit dem Button "Übernehmen" werden die Einstellungen in der bvconfig.ini gespeichert und sind somit als neuer Standart definiert.
Angle:
Die Parameter Range legt den Winkelbereich für die möglichen Rotationen des Modells im Bild fest.Der Parameter Step gibt die Schrittweite der Winkel in dem gewählten Winkelbereich an. Das System kann auch die Schrittweite selber bestimmen, dazu ist der Kontrollkasten Auto-Step zu aktivieren (Default Einstellung).
Scale:
Die Parameter Range legt den Bereich der möglichen Skalierung (Größe) des Modells im Bild fest. Eine Skalierung von 1 entspricht der Originalgröße des Modells. Der Parameter Step gibt die Schrittweite der Skalierungen an. Das System kann auch die Schrittweite selber bestimmen, dazu ist der Kontrollkasten Auto-Step zu aktivieren (Default Einstellung).
Kontrast:
Mit Min Kontrast wird festgelegt, welchen Grauwertkontrast das Modell später bei der Erkennung mit im Bild mindestens besitzen muß. Mit anderen Worten stellt dieser Paremeter somit eine Abgrenzung des Musters von Rauschen im Bild dar. Eine gute Wahl ist deshalb der Bereich von Grauwertänderungen, der durch das Rauschen im Bild verursacht wird. Falls die Grauwerte z.B. in einem Bereich von 3 Graustufen durch Rauschen schwanken, sollte Min Kontrast auf 3 gesetzt werden.
Metric:
Der Parameter Metric legt fest, unter welchen Bedingungen das Muster im Bild noch erkannt wird. Falls Metric = 'use_polarity', muß das Objekt im Bild dieselben Kontrasteigenschaften aufweisen wie das Modell. Wenn z.B. das Modell ein helles Objekt auf dunklem Hintergrund ist, wird das Objekt im Bild nur dann gefunden, wenn es auch heller als der Hintergrund ist. Falls Metric = 'ignore_global_polarity', wird das Objekt auch dann im Bild gefunden, wenn sich der Kontrast global umkehrt. Im obigen Beispiel würde das Objekt also auch dann gefunden, wenn es dunkler als der Hintergrund ist. Falls Metric = 'ignore_local_polarity', wird das Modell auch dann gefunden, wenn sich die Kontrastverhältnisse lokal ändern. Dieser Modus kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn das Objekt aus einem Teil mittleren Grauwerts besteht, auf dem entweder dunkle oder helle Unterobjekte liegen können.
Optimization:
Bei besonders großen Modellen kann es auch sinnvoll sein, die Anzahl der Modellpunkte durch Setzen des Parameters Optimization auf einen Wert ungleich 'none' zu setzen. Falls Optimization = 'none', werden alle Modellpunkte abgespeichert. Ansonsten wird die Anzahl der Punkte entsprechend dem Parameter Optimization reduziert.
Levels:
Die Anzahl der Pyramidenebenen wird mit dem Parameter Num Levels festgelegt. Das System kann auch die Pyramidenebenen selber bestimmen, dazu ist der Kontrollkasten Auto-Levels zu aktivieren (Default Einstellung).
Hier erscheinen die konfigurierten Kameras (1-16). Durch auswählen der gewünschten Kamera wird ein Bild von ihr eingezogen und der Dialog Create Model aufgerufen. Es kann nun ein Model erstellt werden.
Dieser Menüpunkt ist nur im Offline Modus verfügbar. Es ist dafür gedacht ein Model von einem Bild, das mit Load Image geladen wurde, zu erstellen. Es wird der Dialog Create Model aufgerufen. Es kann nun ein Model erstellt werden.
Mit diesem Menüpunkt können bereits erzeugte Model angezeigt werden. Dabei werden ROI, POI Erkennungsmerkmale, Create Model und Find Model Parameter angezeigt.
ROI -> blau POI -> rotes Fadenkreuz Erkennungsmerkmale -> grün
Hinter der Karteikarte "Find Parameter" können auch Find Model Parameter verändert werden.
Mit dem Button "Übernehmen" wird das Model mit den neuen Parametern abgespeichert.
Mit diesem Menüpunkt werden alle sich im Arbeitsspeicher befindlichen Modelle angezeigt.
Mit diesem Menüpunkt kann der Suchbereich Model spezifisch festgelegt werden. Der Suchbereich definiert einen Bereich im Kamerafeld der ausschließlich zum finden eines Models genommen wird. Zur Kontrolle wird das Model eingeblendet.
ROI -> blau Erkennungsmerkmale -> grün Suchbereich -> rot
Wenn dieser Menüpunkt aktiviert ist und eine Marke gefunden werden soll, wird sofort in den Handeingabemodus gewechselt. Dies dient dazu wenn keine Marken vorhanden sind bzw. ein Substrat im Manuellen Modus bearbeitet werden soll.
Das Modul SolarEdgeD findet die Aussenkontour einer Solarzelle. Segmentiert die Kontour und begradigt diese. Sind alle Segmente begradigt werden die Schnittpunkte berechnet. Danach wird aus den Schnittpunkten ein DIN Programm erstellt.
Um dieses Modul an die vorhandene Kamera bzw. Solarzelle anzupassen zu können, können alle Parameter die dazu notwendig sind in einer Konfigurationsdatei bearbeitet werden.
Zum Testen der Einstellungen gibt ein Testpanel (siehe Bild Seitenanfang).
Mit dem Button Load kann eine Konfigurations Datei geladen werden. Um eine Kamera , auf die das Modul angewandt werden soll, auszuwählen , verwendet mann die Auswahlbox Kamera. Mit dem Button Run wird das Script abgearbeitete. Die Slider Kontrast und Helligkeit (bzw. Exposure und Gain) können verwendet werden um das Bild zu verbessern. Diese Einstellungen werden in der Konfigurationsdatei gespeichert. Mit der Checkbox Display ZoomWindow wird das Ergebnis im Zoom fenster dargestellt. Die Checkbox Debug können auch die Ergebnisse der Zwischenschritte im Haupbildschirm sichtbar gemacht werden. Ist aber nur sinnvoll wenn mann die Stepperfunktion benutzt die über die Button Step und Reset Stepper benutzt.
Die Konfigurations Dateien befinden sich im Ordner µVisionRoot\module\solaredged\xxxxx.ini
Tolerante Einstellung (17-19 Stützpunkte bei einem Substrat)
[EdgesSubPix]
Filter=lanser2
Alpha=0,5
Low=50
High=90
[SegmentCountours]
Mode=lines
SmoothCon=4
MaxLineDist1=0,9
MaxLineDist2=1,2
Harte Einstellung (37-39 Stützpunkte bei einem Substrat)
[EdgesSubPix]
Filter=lanser2
Alpha=1
Low=10
High=90
[SegmentCountours]
Mode=lines
SmoothCon=4
MaxLineDist1=0,7
MaxLineDist2=0,9
Aufbau der Konfigurations Datei:
[Allgemein] | |
Modul=solaredged | Modul Name |
[Output] | |
Path=C:\STDMMI | Ausgabepfad für das DIN Programm |
[Picture] | |
Kontrast=356 | Kontrasteinstellung der Kamera |
Helligkeit=183 | Helligkeitseinstellung der Kamera |
[ReduceImage] | ReduceImage verkleinert den Definitionsbereich der Eingabebilder um die angegebenen Parameter Width und Height. |
Width=10 | Breite in Pixel |
Height=10 | Höhe in Pixel |
[FastThreshold] | FastThreshold wählt aus den Eingabebildern die Bildpunkte aus, deren Grauwerte g der Schwellenwertbedingung MinGray <= g <= MaxGray genügen. Die Auswahl der Punkte erfolgt, zur Verkürzung der Bearbeitungszeit, in zwei Schritten: Zunächst werden nur die Punkte in Zeilen mit Abständen MinHeight untersucht. Danach wird in der Umgebung aller so gefundenen Punkte eine genauere Segmentation durchgeführt. |
MinGray=20 | Untere Schwellwert |
MaxGray=200 | Obere Schwellwert |
MinHeight=10 | Zeilenhöhe |
[OpenCircle] | OpeningCircle ist als die Hintereinanderschaltung von Erosion und Minkowsi-Addition mit einer Kreismaske definiert. OpeningCircle dient zur Elimination von kleinen Regionen (kleiner als die Kreismaske) und zum Glätten der Ränder. |
Radius=3,5 | Radius der Kreismaske |
[SelectShape] | SelectShape vergleicht die Form der übergebenen Regionen mit den vorgegebenen Formen. Wenn die Region eine ähnliche Gestalt hat, wird sie in die Ausgabe übernommen. |
Shape=max_area | max_area -> Es wird die größte Region ausgewählt. |
Percent=70 | Ähnlichkeitsmaß |
[ClosingCircle] | Das Funktionsverhalten von ClosingCircle ist analog zu Closing d.h. es werden die Ränder einer Eingaberegion geglättet und Löcher innerhalb einer Region deren Größe kleiner ist als das kreisförmige, strukturierende Element mit dem Radius, geschlossen. Die ClosingCircle-Operation ist als die Hintereinanderschaltung von Dilatation und Minkowski-Subtraktion mit einer Kreismaske definiert. |
Radius=3,5 | Radius der Kreismaske |
[BoundaryRegion] | Boundary berechnet die Kontur einer Region mit Hilfe morphologischer Operationen. Durch den Parameter BoundaryType wird zwischen drei Arten der Randerzeugung unterschieden: 'inner', 'inner_filled' und 'outer'. Boundary berechnet für jede Region die zugehörige Kontur. Die Ergebnisregionen bestehen nur aus einem minimalen Rand der Eingaberegionen. Bei dem Parameterwert 'inner' liegt die Kontur innerhalb der Eingaberegionen, bei 'outer' außerhalb. Im Modus 'inner_filled' werden zusätzlich Hohlflächen unterdrückt. |
Type=inner | Art der Regionenrandes |
[ClipRegion] | ClipRegion bildet den Durchschnitt aller Regionen in der Eingabe mit dem Rechteck das durch die Offset Parameter bestimmt ist. |
OffWidth=20 | Offset Bildbreite |
OffHeight=20 | Offset Bildhöhe |
[DialationCircle] | DilationCircle führt eine Minkowski-Addition mit einer Kreismaske aus. Da die Kreismaske symmetrisch ist, ist dies identisch mit einer Dilatation. Die Größe des Kreises, der als strukturieredes Element verwendet wird, ist durch Radius angegeben. Die Wirkung dieser Funktion ist das Vergrößern der Region, die Glättung der Ränder, sowie das Verschließen von Löchern innerhalb der Region, die kleiner sind als die Kreismaske. Sinnvollerweise wird der Radius auf Werte wie 3.5, 5.5 etc. gesetzt, um so Translationen der Region zu vermeiden. Bei ganzzahligen Radien hat der Kreis nämlich keinen ganzzahligen Schwerpunkt, der aber gerundet werden muß. |
Radius=5 | Radius der Kreismaske |
[EdgesSubPix] | EdgesSubPix dient der Detektion von Stufenkanten mittels rekursiver Filter (nach Deriche, Lanser und Shen) bzw. mittels des konventionell über Filtermasken realisierten "Derivative of Gaussian" Filter, den auch Canny verwendet. Konkret stehen somit die Kantenoperatoren 'deriche1', 'lanser1', 'deriche2', 'lanser2', 'shen', 'mshen', 'canny' und 'sobel' zur Verfügung (Parameter Filter). Die "Filterbreite" (i.e. das Einzugsgebiet der Filter) ist frei wählbar. Sie nimmt bei den Deriche-, Lanser- und Shen-Filtern mit Alpha ab bzw. beim Canny-Filter zu (Alpha ist in diesem Fall die Standardabweichung der zugrundeliegenden Gaußfunktion). "Breite" Filter weisen eine höhere Rauschinvarianz, aber auch ein verringertes Auflösungsvermögen für Bilddetails auf. Nicht-rekursive Filter, wie hier die Canny-Filter, werden häufig mittels Filtermasken realisiert. In diesem Fall erhöht sich die Laufzeit natürlich mit wachsender Filterbreite. Die Laufzeit der rekursiven Filter ist hingegen konstant. Das Einzugsgebiet der Deriche-, Lanser bzw. Shen-Filter ist also ohne Mehraufwand beliebig vergrößerbar. Der daraus resultierennde Laufzeitvorteil gegenüber dem Canny-Operator nimmt naturgemäß mit wachsender "Filterbreite" zu. Zur Randbehandlung wird bei den rekursiven Filtern angenommen, das Bildsignal falle außerhalb des Bildes auf Null ab. Beim Canny-Operator wird hingegen das Bild durch "Vervielfachung" der Randpunkte fortgesetzt. Vergleichbare Einzugsgebiete der Filter erhält man bei folgender Wahl von Alpha: Alpha('lanser1') = Alpha('deriche1') / 2, Alpha('deriche2') = Alpha('deriche1') / 2, Alpha('lanser2') = Alpha('deriche1') / 2, Alpha('shen') = Alpha('deriche1') / 2, Alpha('mshen') = Alpha('deriche1') / 2, Alpha('gauss') = 1.77 / Alpha('deriche1'). Die hier eingesetzten rekursiven Filter verzerren in ihrer ursprünglichen Form ('deriche1', 'deriche2', 'shen') die Amplituden diagonaler Kanten. Diese Fehler sind in den zugehörigen modifizierten Operatoren 'lanser1', 'lanser2' und 'mshen' (bei unveränderter Laufzeit) beseitigt. Bei relativ kleinem Einzugsgebiet der Filter (11 x 11) Bildpunkte, etwa für Alpha ('lanser2' = 0.5) liefern alle (modifizierten) Operatoren praktisch identische Ergebnisse. Erst bei "breiteren" Filtern zeigen sich Unterschiede: Insbesondere fallen dann die Shen-basierten Operatoren qualitativ ab. Allerdings sind sie die schnellsten der implementierten Operatoren dicht gefolgt von den Deriche-Operatoren. EdgesSubPix verknüpft die einzelnen Kantenpunkte mit einem Hysterese-Schwellenwert-artigem Verfahren zu Kanten, wie es auch in LinesGauss verwendet wird. Dabei werden Punkte, deren Amplitude größer als High ist, sofort als sichere Kantenpunkte akzeptiert. Punkte, deren Amplitude kleiner als Low ist, werden sofort verworfen. Alle Punkte, die eine zweite Ableitung zwischen diesen zwei Werten besitzen, werden akzeptiert, wenn sie durch einen Pfad mit sicheren Punkten verbunden sind (siehe LinesGauss und HysteresisThreshold). |
Filter=lanser2 | Gewünschter Kanten-Operator. |
Alpha=1 | Filterparameter: kleine Werte bewirken starke Glättung, also auch weniger Bilddetails (bei 'canny' umgekehrt). |
Low=10 | Untere Schwelle für HystereseSchwellenwertoperation |
High=90 | Obere Schwelle für Hysterese-Schwellenwertoperation |
[SegmentCountours] | Intern führt SegmentContoursXld zunächst eine Polygonapproximation der Eingabekonturen durch. Dadurch werden die Konturen in gekrümmten Bereichen übersegmentiert. Hierauf werden iterativ benachbarte Liniensegmente zu Kreis- bzw. Ellipsenbögen verschmolzen, falls dadurch die Kontur besser approximiert werden kann. Wenn in SmoothCont ein Wert > 0 angegeben wird, werden die Konturen zunächst geglättet. Dies kann erforderlich sein, um sehr kurze Liniensegmente bei der Polygonapproximation zu verhindern und eine stabilere Kreis- bzw. Ellipsenanpassung zu erreichen, da durch die Glättung Ausreißer auf den Konturen unterdrückt werden. Die initiale Polygonapproximation wird mit dem Algorithmus von Ramer mit einem Maximalabstand von MaxLineDist1 durchgeführt. Hierauf werden in benachbarte Liniensegmente Kreis- bzw. Ellipsenbögen angepaßt. Wenn der Maximalabstand des so entstehenden Bogens zur Kontur kleiner ist als der Maximalabstand der zwei betrachteten Liniensegmente, werden die zwei Liniensegmente durch diesen Bogen ersetzt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis keine Veränderungen mehr auftreten. Hierauf werden die Teile der Kontur, die noch als Liniensegmente approximiert werden, einer Polygonsegmentation mit dem Maximalabstand MaxLineDist2 unterzogen, und die neu entstehenden Liniensegmente wiederum zu Kreis- oder Ellipsenbögen zusammengefaßt. Dies ändert die Ausgabe natürlich nur, falls MaxLineDist2 < MaxLineDist1. Dieses zweistufige Verfahren ist effizienter, als ein einstufiges Verfahren mit MaxLineDist2, da im ersten Schritt weniger Liniensegmente entstehen, und dadurch die Kreis- bzw. Ellipsenanpassung weniger oft durchgeführt werden muß. Daher könnnen Teile der Eingabekonturen, die sich durch lange Bögen approximieren lassen, effizienter gefunden werden. Im zweiten Schritt werden dann Teile der Kontur gefunden, die sich durch kurze Bögen approximieren lassen und die Endstücke der im ersten Schritt gefundenen Konturen werden verfeinert. |
Mode=lines | Modus für die Segmentation der Konturen |
SmoothCon=5 | Einzugsbereich für die Glättung der Konturen |
MaxLineDist1=0,4 | Maximaler Abstand zwischen einer Kontur und der approximierenden Gerade (erster Durchlauf) |
MaxLineDist2=0,3 | Maximaler Abstand zwischen einer Kontur und der approximierenden Gerade (zweiter Durchlauf) |
[FitLineCountour] | FitLineContour approximiert die Konturen durch Liniensegmente. Das gewünschte Approximationsverfahren wird über den Parameter Algorithm ausgewählt: 'regression': Standard 'least squares' Geradenanpassung. 'huber': Gewichtete 'least squares' Geradenanpassung, bei der Ausreißer nach dem Ansatz von Huber gedämpft werden. 'tukey': Gewichtete 'least squares' Geradenanpassung, bei der Ausreißer nach dem Ansatz von Tukey gedämpft werden. 'drop': Gewichtete 'least squares' Geradenanpassung, bei der Ausreißer vollständig eliminiert werden. 'gauss': Gewichtete 'least squares' Geradenanpassung, bei der Ausreißer gestützt auf Mittelwert und Standardabweichung der Abweichungen aller Konturpunkte von der Geraden gedämpft werden. In den Modi 'huber', 'tukey' und 'drop' wird eine robuste Fehlerstatistik verwendet, um die Standardabweichung der Abstände der Konturpunkte (ohne Ausreißer) von der approximierenden Geraden zu ermitteln. Der Parameter ClippingFactor (ein Skalierungsfaktor für diese Standardabweichung) steuert in diesen Modi den Grad der Ausreißerdämpfung: Je kleiner der Wert gewählt wird, desto stärker ist die Dämpfung. Die Ausreißerdetektion wird iteriert. Der Parameter Iterations enthält die Anzahl durchzuführender Iterationen. Er wird im Modus 'regression' ignoriert. Zur Reduktion des Aufwandes läßt sich die Berechnung auf eine Teilmenge der Konturpunkte einschränken: Wird für MaxNumPoints eine Zahl ungleich -1 übergeben, werden nur maximal MaxNumPoints gleichmäßig über die Kontur verteilte Punkte verwendet. Die Anfangs- und Endpunkte werden bestimmt, indem zu den Anfangs- und Endpunkten der Eingabekonturen die nächstgelegenen Punkte auf den zugrundeliegenden Regressionsgeraden ermittel werden. Da die Start- und Endpunkte einer Kontur je nach Vorverarbeitung nicht exakt bekannt sein können, besteht die Möglichkeit, ClippingEndPoints Punkte am Anfang und Ende der Kontur von der Geradenanpassung auszuschließen. Sie werden jedoch weiterhin für die Bestimmung der Anfangs- und Endpunkte verwendet. |
Algorithm=gauss | Algorithmus zur Geradenanpassung |
MaxNumPoints=-1 | Maximale Anzahl Konturpunkte zur Geradenanpassung (-1 für alle Punkte) |
ClippingEndPoints=0 | Anzahl der Konturpunkte am Anfang und Ende der Kontur, die für die Geradenanpassung ignoriert werden sollen |
Iterations=1 | Maximale Anzahl von Iterationen (unbenutzt bei 'regression') |
ClippingFactor=5 | Clipping Faktor für die Ausreißerdämpfung (typisch: 1.0 bei 'huber' und 'drop' sowie 2.0 bei 'tukey') |
[CrossLines] | Gibt an ab welchen Winkel die Geraden geschnitten werden und nicht mehr angenähert werden. |
MaxAngle=10 | Gibt den Übergangswinkel an |
[CountourRotation] | Gibt an in welchen Sinn die Stützpunkte ausgegeben werden |
Rotation=1 | 1 = im Uhrzeigersinn 2 = gegen den Uhrzeigersinn |
[LaserInOut] | Gibt an von welcher Richtung der Laser im Worldkoordinatensystem kommt, damit der Startpunkt der Kontour bestimmt werden kann. Mit Delta Start wird angegeben wieviel Millimeter vor dem ersten Stützpunkt der Laser an bzw. ausgeschalten wird. |
StartX=10 | Startkoordinate X in mm im Worldkoordinatensystem |
StartY=10 | Startkoordinate Y in mm im Worldkoordinatensystem |
DeltaStart=1 | Anfahr- und Abfahrsatz in mm |
Funktionsweise:
Das Modul CareaCenter dient zum erkennen des Flachen Schwerpunktes von Objekten auf unterschiedlichen Oberflächen.
Dazu werden Synthetische Model und Oberflächen benötigt.
Funktionsweise Moduls:
Finden des Synthetischen Models bzw. Formmodels. Ist die Frei Form gewählt wird als erste ein Model gesucht das den Parametern des zu suchenden Models entspricht. Sollte so ein Model nicht vorhanden sein (es wurde nicht erstellt), wird nach einem generellen Model (Kreis oder Rechteck) gesucht. Ist auch kein generelles Model vorhanden wird das Modul abgebrochen. Bei einem Form Model wird nur nach diesem gesucht.
Ist das Model gefunden wird ein Punkt innerhalb des Objektes zurückgegeben. Um diesen Punkt wird dann die Fläche des Objektes anhand der Oberflächendatei bestimmt.
Aus der Fläche des Objekts wird dann der Schwerpunkt bestimmt
Test:
Diese Karteikarte dient zum testen von synthetischen Modellen und erstellten Oberflächen. Hier können auch die globalen Werte für die Model Auswahl und der maximalen Abweichung eingestellt werden. Im Fenster Meldungen werden alle nötigen Daten angezeigt.
Anleitung:
Kamera auswählen
Frei Form oder Form Model auswählen. Wenn Sie eine Frei Form ausgewählt haben müssen sie noch bestimmen ob es sich um Rechteck oder einen Kreis handelt und die Kantenlänge bzw. den Radius bestimmen. Sollte es sich um ein Form Model handeln müssen Sie mit dem Button „Model wählen“ noch ein Model auswählen.
Bestimmen Sie die „Model Auswahl“. Max. Score bedeutet das, das Objekt auswählt was den größten Score hat. X+Y=Min bedeute das, das obere linke Objekt auswählt wird. Bei X+Y=Max wird das untere rechte Objekt ausgewählt. Achtung diese Einstellung gilt global.
Mit dem Button „Oberfläche wählen“ die gewünschte Oberflächendatei auswählen
Kontrollfunktion ein bzw. ausschalten. Wenn die Kontrollfunktion eingeschaltet ist noch die maximale Abweichung eingeben. Achtung die Einstellung maximale Abweichung gilt global
Button „Start“ drücken, alle Ergebnisse erscheinen im Meldungsfenster
Synthetisches Model:
Diese Karteikarte dient zum erstellen von bestimmten und allgemeine synthetischen Formmodellen. Die Dateinamen für die Modelle werden automatisch erstellt. Modelle die im Pixelmode erstellt wurden werden bei der im Automatikbetrieb nicht berücksichtigt. Um die Grauwerte für den Hintergrund bzw. Vordergrund des Models zu ermitteln , einfach mit dem Mauszeiger im Bild über die gewünschte Stelle fahren und den Grauwert in der Statuszeile ablesen.
Anleitung:
Kamera auswählen
Form wählen (Kreis oder Rechteck)
Kantenlänge bzw. Radius der Form bestimmen
Hintergrund und Vordergrund der Form einstellen
Button „Erstellen“ drücken. Das Model erscheint am Bildschirm
Mit dem Button Parameter zum Erstellen des Models verändern (siehe Kapitel Modell erstellen Parameter)
Den Kontrast des Models einstellen bis die Form des Models als grüne Linie erscheint
Min. Kontrast einstellen
Auswählen ob ein bestimmtes oder Allgemeines Model erstellt werden soll
Butten „Model erstellen“ drücken. Model wird erstellt und automatisch gespeichert.
Oberfläche:
Diese Karteikarte dient zum erstellen bzw. ändern einer Öberflächendatei. Dabei ist zu beachten das keiner der eingestellten Werte 0 sein darf. Sollte ein Dateiname bereits bestehen wird er ohne Rückfrage überschrieben. Sollt der Dateiname gleich sein aber der Datei Kommentar unterschiedlich so wird eine neue Datei erzeugt. Im Betrieb wird dann immer die Datei verwendet die im Dateilisting als erstes kommt.
Kamera | |
Kameranummer | Nummer der Kamera mit der gearbeitet werden soll. |
Helligkeit | Helligkeitswert der Kamera |
Kontrast | Kontrastwert der Kamera |
Startpunkt | |
Art | Durch Userpoint werden die Koordinaten verwendet die unter X und Y angegeben sind. Bei Last Match werden die Koordinaten verwendet die beim letztem erfolgreichen finden einer Marke ermittelt wurden. |
X | Eine X Koordinate in Pixel die innerhalb der Marke liegt |
Y | Eine Y Koordinate in Pixel die innerhalb der Marke liegt |
Region | |
Min Gray | Untere Schwelle für die Grauwerte. |
Max Gray | Obere Schwelle für die Grauwerte. |
Min Height | Mindesthöhe eines Objektes, damit es gefunden wird. |
Open Circle | Radius der Kreismaske, um Regionen die kleiner sind als die Kreismaske zu eliminieren und die Kanten zu glätten.. |
Closing Circle | Radius der Kreismaske, um Löcher innerhalb der Region zu schließen. |
Antastung | |
Min Gray | Untere Schwelle für Hysterese-Schwellenwertoperation. |
Max Gray | Obere Schwelle für Hysterese-Schwellenwertoperation. |
Alpha | Filterparameter: kleine Werte bewirken starke Glättung, also auch weniger Bilddetails. |
Laden und speichern | |
Button Laden | Lädt eine Oberflächen Datei |
Button speichern | Speichert die Oberflächendatei ab |
Dateiname | Dateiname für das DIN Programm |
Datei Kommentar | Kommentar der im Dateiname integreirt ist |
Wird ein Modul ausgeführt so wird in diesem Fenster, das Ausführungsprotokoll angezeigt. Dieses kann dann auch abgespeichert werden. Die Protokolle befinden sich im Ordner "modulelog". Mit der Checkbox Details ON/OFF kann die Detaillierte Ausgabe ausgeschaltet werden um im Produktionsablauf Modul Ausführungszeit zu sparen.
Mit diesem Tool kann in einem Kamera Bild gemessen werden. Zum Verändern des Ausschnittes einfach die Enden der grünen Diagonalen verschieben. Das Ergebnis wird in der rechten oberen Bildschirmecke angezeigt.
Mit Grab Image wird ein Bild von der gewählten Kamera (1-16) eingezogen und am Bildschirm dargestellt.
Mit Load Image wir ein frei gewähltes Bild im .bmp Format geladen und auf dem Bildschirm dargestellt.
Mit Save Image wird das aktuell angezeigte Bild unter einem frei definierbaren Namen im .bmp Format gespeichert.
Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Test Match geöffnet. Damit kann man den Betriebsablauf simulieren. Auch sind Match Versuche mit verschiedenen Modellen und Kameras möglich.
Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Test Count geöffnet. Damit kann man Zählversuche mit verschieden Modellen und Parametern simulieren.
Wird ein Script ausgeführt so wird in diesem Fenster, das Ausführungsprotokoll angezeigt. Dieses kann dann auch abgespeichert werden. Die Protokolle befinden sich im Ordner "scriptlog". In diesem Fenster ist es auch möglich ein Script manuell auszuführen. Mit der Checkbox Details ON/OFF kann die Detailierte ausgabe ausgeschaltet werden um im Produktionsablauf Script Ausführungszeit zu sparen.
In diesem Fenster wird die Kommunikation die über die COM bzw. TCP/IP Schnittstelle stattfindet protokolliert. Dieses kann dann auch abgespeichert werden. Die Protokolle befinden sich im Ordner "komlog".
Mit diesem Menüpunkt kann zwischen On- und Offline Modus gewählt werden.
Online - Modus: Programm läuft in der aktuellen Konfiguration.
Offline - Modus:
Programm läuft ohne Kamera, Framegrabber und Datenkommunikation über COM und TCP/IP.
Der Offline - Modus wird in der Statuszeile des Hauptbildschirms mit der rot hinterlegten Schrift "Offline" angezeigt.
Ist dieser Punkt aktiviert werden die Protokolldateien bei jedem "match" Aufruf gespeichert.
Ist dieser Punkt aktiviert werden die Protokolldateien gespeichert wenn beim "matchen" das Model nicht gefunden wurde (Score = 0).
Ist dieser Punkt aktiviert werden die Protokolldateien gespeichert wenn beim "matchen" das Model nicht gefunden wurde (Score = 0) und gleichzeitig der Scriptaufruf A20 oder A30 aktiv ist.
Mit diesem Menüpunkt werden die Protokolldateien vom Verzeichnis "proglog" in das Verzeichnis "archive" verschoben, wobei ein neuer Ordner erstellt wird.
Ordnername -> Datum + Uhrzeit
Das sich verschiedenen Kameraformate in der µVision darstellen lassen (größer als sie im Orginal auf den Monitor passen würden) kann mann im Zoom Fenster sich Teilbereiche der Bilder betrachten (Unverzerrt und Unskaliert). Mit Hilfe der Slider läßt sich der Bildausschnitt verschieben. Die Größe der Pixel im Zoom Fenster kann mann Mit dem Slider Zoom verändern. Will man das sich der Zoom Fenster Mittelpunkt mit der Maus im Hauptfenster verschieben läßt, so muß die Checkbox "Update Zoom" im Hauptfenster aktiviert sein.
BV-Einrichten:
Während des BV-Einrichtens kann mit der Auswahlbox "Jump to" zu den einzellnen Fadenkreuzen gesprungen werden (BV-Einrichten Punkt 1..4). Will mann einen Punkt Pixelgenau verschieben setzt mann mit Hilfe des Fadenkreuzes und denn X- und Y Slidern den Punkt fest und wählt mit der Auswahlbox "Set to Cross" denn Punkt auf das ausgewählte Pixel (Fadenkreuz)
POI Einzeichnen:
Während des Einzeichnens des POI´s kann mit der Auswahlbox "Jump to" zu dem POI springen. Will mann einen Punkt Pixelgenau verschieben setzt mann mit Hilfe des Fadenkreuzes und denn X- und Y Slidern den Punkt fest und wählt mit der Auswahlbox "Set to Cross" denn POI auf das ausgewählte Pixel (Fadenkreuz).
Bei einem BV - Reset werden alle aktuell ausgeführten Aktionen (z.B. BV-Einrichten) abgebrochen und BV in den Startzustand zurückgesetzt. Modelle die sich im Arbeitsspeicher befinden werden nicht gelöscht.
Mit diesem Menüpunkt wird die aktuell geladene Software Version von µVision angezeigt.
Mit BV-Einrichten wird für jede Kamera(1-16) die Umrechnungsparameter (Pixel to World XY) bestimmt.
Achtung:
Damit die Bildverarbeitung korrekte Ergebnisse liefert muß bei jeder Installation, Kamerawechsel und Objektivwechsel (auch verstellen des Objektivs) dieser Menüpunkt ausgeführt werden.
1. Fadenkreuze anordnen. (Siehe Bild)
2. Worldkoordinaten in mm eingeben
3. OK Button drücken
4. Hinweismeldung bestätigen oder abweisen.
Achtung:
Damit die Bildverarbeitung korrekte Ergebnisse liefert muss bei jeder Installation, Kamerawechsel und Objektivwechsel (auch verstellen des Objektivs) dieser Menüpunkt ausgeführt werden.
1. Der Einbau der Kamera in Lage und Winkel ist unkritisch. Es ist lediglich sicherzustellen, dass sich die Lage nicht ändert. Die unvermeidlichen optischen Verzerrungen werden per Software korrigiert. Tür-Interlock mit grünem Serviceschlüssel überbrücken, um die Justage der Kalibrierfolie vornehmen zu können.
2. Zum Entzerren der 4-MPixel-Kamera wird eine spezielle Alu-Platte mit Kalibierfolie unter die Kamera gelegt und mit der µVision vermessen. Die Kalibrierfolie muss so genau wie möglich mit dem Laserkoordinatensystem fluchten. Mit anderen Worten: Es kommt speziell auf den Winkel an; die X/Y-Lage ist unkritisch. Zur Ausrichtung dient das Programm "2_Alignment_Calibration_Camera-Right/-Left.din". Im Lifebild der gefahrenen Kamera muss die Kalibrierfolie jetzt solange verschoben werden, bis die Abweichung der Passkreuze kleiner 0.02 mm ist.
3. Liegt die Kalibrierplatte richtig, kann der Menüpunkt > Datei > µVision >Setup >Auto Setup angewählt werden.
4. Einstellen von Exposure und Gain:Krieterien:
-Gain: nicht grösser als 4 (so klein wie möglich wählen !)
-Exposure: So einstellen, dass die schwarzen Flächen keine weißen Flecken mehr haben. Achtung: Stellen SIe die Beleuchtung innerhalb der Maschine so ein, das die Folie gleichmäßig ausgeleuchtet ist. (keine Reflektionen und keine großen Änderung der Grauwerte von einem zum anderen Eck der Folie)
5. Mit Button "Caltab auswählen" die Kalibrierplattenbeschreibung laden.
6. Die unter der Karteikarte Kamera eingetragenen Werte überprüfen.
7. Button "Start Calib" drücken.
8. Bei Fehlermeldung "Konnte Kamera nicht Kalibrieren" alles noch mal überprüfen.
9. Hinweismeldung bestätigen oder abweisen.
10. Programm neu starten
Parameter:
SizeGauss:
Filtergröße glätten des Bildes.
MarkThresh:
Schwellenwert zur Markenextraktion.
MinDiamMarks:
Erwarteter Mindestdurchmesser der Eichkörpermarken.
StartThresh:
Startschwellwert zur Konturdetektion.
DeltaThresh:
Schleifenwert zur Verkleinerung von StartThresh.
MinThresh:
Minimaler Schwellwert zur Konturdetektion.
Alpha:
Filterparameter zur Konturdetektion.
MinContLength:
Minimale Länge der Markenkonturen.
MaxDiamMarks:
Maximal erwarteter Markendurchmesser.
Bevorzugte Parameter:
SizeGauss: 3 (do not edit)
MarkThresh: 128 Dieser Wert ist ein "Grauwert" und muss kleiner sein als die dunkelste Stelle der weissen Flaeche innerhalb des weissen Rechtecks auf der Folie. (Um den Grauwert zu ermitteln einfach Mousezeiger auf der Fläche plazieren und den Wert in der Statusbar ablesen.)
MinDiamMarks: 30
StartThresh: 255 (do not edit)
DeltaThresh: 10 (do not edit)
MinThresh: 1 (do not edit)
Alpha: 0.68
MinContLength: 15 (do not edit)
MaxDiamMarks: 200 (do not edit)
1. Kontrast- und Helligkeitswerte bzw. Exposure- und Gainwerte der Kamera wenn nötig ändern. Mit der Taste "Weiter" bestätigen.
2. ROI (Region of Intrest) einzeichnen. Die ROI sollte das ganze später zu suchende Merkmal (Kreuz, Kreis etc.) beinhalten. Mit der rechten Maustaste in das Bildfenster klicken und ein gewünschtes Rechteck aufziehen. Mit der linken Maustaste bestätigen. Jetzt kann das Rechteck noch in seiner Größe und Lage verändert werden. Dazu auf die roten Fangpunkte mit der linken Maustaste klicken und das Rechteck verändern. Mit der linken Maustaste bestätigen. Ist das Rechteck in Gewünschter Größe und Lage so wird dies mit der linken Maustaste oder der Enter Taste bestätigt. Mit dem Button "-> ROI" können weitere ROI’s eingezeichnet werden (max. 4 ROI’s). Mit dem Button "-> POI " gelangen sie zum einzeichnen des POI‘s
3. POI (Point of Intrest) einzeichnen. Es erscheint nun ein grünes Fadenkreuz auf dem Bildschirm. Dieses Fadenkreuz dient zur Kennzeichnung der exakten Modellposition, die konstruktiv bekannt sein muß (z.B. eine Ecke). Das Fadenkreuz kann mit der Maus oder den Pfeiltasten verschoben werden. So bald es an die Modellposition geschoben wurde wird die richtige Position mit der rechten Maustaste oder der Enter Taste bestätigt.
4. Einstellen der Erkennungsmerkmale. Die Erkennungsmerkmale dienen dazu eine geometrische Form aus der ROI zu Extrahieren. Dazu werden die vier Schieberegler Erkennungsmerkmale, Kontrast und Helligkeit soweit verändert bis sich klare Kanten bilden (grüne Punkte). Mit dem Button "Weiter bestätigen.
5. Einstellen der Min Erkennungsmerkmale und der Score. Min Erkennungsmerkmale stellt eine Abgrenzung des Musters von Rauschen im Bild dar und muß deshalb kleiner sein als der Parameter Erkennungsmerkmale. Score legt fest, welche Bewertung ein potentieller Match mindestens besitzen muß, damit er als eine Instanz des Modells im Bild angesehen wird.
6. Model speichern. Ist das Model erstellt öffnet sich ein File-Dialog. Das Model kann nun mit einem beliebigen Namen gespeichert werden.
Bereich einschränken:
1. Button Bereich einschränken drücken
2. Bereich einzeichnen. Mit der rechten Maustaste in das Bildfenster klicken und ein gewünschtes Rechteck aufziehen. Mit der linken Maustaste bestätigen. Jetzt kann das Rechteck noch in seiner Größe und Lage verändert werden. Dazu auf die Fangpunkte mit der linken Maustaste klicken und das Rechteck verändern. Mit der linken Maustaste bestätigen. Ist das Rechteck in Gewünschter Größe und Lage so wird dies mit der linken Maustaste oder der Enter Taste bestätigt.
3. Button Datei speichern drücken um die Änderung zu übernehmen.
Bereich aufheben:
1. Button Bereich aufheben drücken
2. Button Datei speicher drücken
Mit Test Match kann man den Betriebsablauf simulieren. Auch sind Match Versuche mit verschiedenen Modellen und Kameras möglich.
Laden eines Models als Marke 1 oder Marke 2:
1. Model Button drücken und Model auswählen
2. SollPositionen wenn gewünscht eingeben
3. Kamera Nummer auswählen
4. OK Button drücken à Model wird geladen
Verändern der Find Model Parameter:
1. Menüpunkt Parameter Marke 1 oder 2 auswählen
2. Parameter verändern
3. Mit drücken des Übernehmen Buttons werden die Parameter übernommen und gelten als neuer Standart für das Model
Frame Test Rechnen:
Im Frame Test Rechen kann man den Rechenalgorithmus der Bildverarbeitung simulieren. Sind die CheckBoxen Auto aktiviert werden die Offset und Soll Positionen automatisch übertragen. Auch sind manuelle eingaben möglich. Mit dem Button Rechnen wird die Berechnung ausgeführt und in den Feldern Offset XY und Winkel angezeigt.
Für jedes Model können die Parameterwerte für das finden eines Models festgelegt werden. Das ändern der Parameter kann nur dann erfolgen wenn das Model als Marke 1 ,2 oder als Model für Counting Match geladen ist. Zum verändern der Parameter wird auf dem Hauptbildschirm im Frame Marke 1 oder 2 der Button Parameter gedrückt. Mit dem Button "Übernehmen" werden die Einstellungen im der Modelfile gespeichert und sind somit als neuer Standart für dieses Model definiert.
Angle:
Die Parameter Range legt den Winkelbereich für die maximale Rotationen des Modells im Bild fest.. Wird der Bereich größer gelegt als beim erstellen des Models festgelegt so wird er auf diesen Bereich Beschnitten.
Scale:
Die Parameter Range legt den Scalierbereich für die maximale Scalierung des Modells im Bild fest. Wird der Bereich größer gelegt als beim erstellen des Models festgelegt so wird er auf diesen Bereich Beschnitten.
Score & Matches:
Der Parameter Score legt fest, welche Bewertung ein potentieller Match mindestens besitzen muß, damit er als eine Instanz des Modells im Bild angesehen wird.
Mit Num Matches kann angegeben werden, wieviele Instanzen des Modells im Bild höchstens gefunden werden sollen. Falls mehr als Num Matches Instanzen eine Bewertung größer als Score erreichen, werden nur die besten Score Instanzen zurückgeliefert. Falls weniger als Num Matches Instanzen gefunden werden, werden nur diese Instanzen zurückgeliefert, d.h. der Parameter Score hat Vorrang vor Num Matches .
Advanced:
Falls das Modell Symmetrien aufweist, kann es vorkommen, daß mehrere Instanzen an ähnlichen Positionen im Bild, aber mit verschiedenen Rotationen gefunden werden. Mit dem Parameter Max Overlap kann bestimmt werden, um welchen Anteil, ausgedrückt als Zahl zwischen 0 und 1, sich zwei Instanzen höchstens überlappen dürfen, damit sie als verschieden angesehen werden, und somit zurückgeliefert werden. Falls sich zwei Instanzen um mehr als Max Overlap überlappen, wird nur die beste gefundene Instanz zurückgeliefert
Der Parameter Greediness bestimmt, wie "gierig" die Suche durchgeführt werden soll. Für Greediness =0 wird eine sichere Suchheuristik verwendet, die das Modell, falls im Bild vorhanden, immer findet. Allerdings ist die Suche hiermit relativ zeitaufwendig. Für Greediness =1 wird eine unsicherere Suchheuristik verwendet, bei der es vorkommen kann, daß das Modell nicht gefunden wird, obwohl es im Bild sichtbar ist.
Die Anzahl der Pyramidenebenen wird mit dem Parameter Num Levels festgelegt. Das System kann auch die Pyramidenebenen selber bestimmen, dazu ist der Kontrollkasten Auto-Levels zu aktivieren (Default Einstellung).
Sub Pixel:
Der Parameter Sub Pixel gibt an, ob die Extraktion subpixelgenau erfolgen soll. Falls Sub Pixel auf 'none' gesetzt wird, wird die Lage des Modells nur pixelgenau bestimmt. Falls Sub Pixel auf 'interpolation' gesetzt wird, werden sowohl die Position als auch die Rotation und Skalierung subpixelgenau bestimmt. Dabei wird die Lage des Modells anhand der Score-Funktion interpoliert. In manchen Anwendungen ist eine möglichst hohe Genauigkeit wichtig. In diesen Fällen kann die Lage des Modells durch Ausgleichsrechnung, d.h., durch Minimierung der Abstände der Modellpunkte und der zugehörigen Bildpunkte (Least-Squares Adjustment), bestimmt werden. Im Gegensatz zu 'interpolation' kostet dieser Modus zusätzliche Rechenzeit. Mit den verschiedenen Modi ('least_squares', 'least_squares_high' und 'least_squares_very_high') kann dabei die Genauigkeit festgelegt werden, mit der der minimale Abstand gesucht wird. Je höher die Genauigkeit gewählt wird, desto länger dauert allerdings auch die Subpixel-Extraktion
Mit Test Count kann man Zählversuche mit verschiedenen Modellen und Kameras simulieren.
Laden eines Models :
Menüpunkt Model Laden anwählen, Model auswählen und bestätigen. Modelname erscheint im Test Count Frame.
Zählung starten:
1. Model auswählen
2. Anzahl der zu findenen Modelle in Min Count Textfeld eingeben
3. Kamera auswählen
4. Button Find it anwählen
5. Ergebnis ist im Textfeld zu sehen
Verändern der Find Model Parameter:
1. Menüpunkt Parameter auswählen
2. Parameter verändern
3. Mit drücken des Übernehmen Buttons werden die Parameter übernommen und gelten als neuer Standart für das Model.
Installation FrameGrabber IDS EAGLEquattro
1. Ausschalten des Computers und ziehen des Netzsteckers.
2. Öffnen Sie den Computers.
3. Entfernen Sie einen Slotblende eines nicht benutzten PCI-Slots.
4. Stecken Sie den Framegrabber in den freien Slot und befestigen Sie Slotblende mit einer Schraube.
5. Stecken Sie ein Stromversorgungskabel des PC´s (5¼ “) in die Stromversorgungsbuchse des Framegrabbers.
6. Schließen Sie den Rechner.
Treiber Installation
Wichtiger Hinweis bei Verwendung des Bt878 Chip
Der aktuell verwendete Bt878-Chip besitzt im Gegensatz zum Bt848-Chip neben einem Video-Device auch ein Audio-Device, das allerdings von der FALCON/EAGLE nicht genutzt wird. Es wird jedoch bei Plug-and-Play-Betriebssystemen ebenfalls erkannt und muss zur uneingeschränkten Lauffähigkeit auch installiert werden.
Nachdem die FALCON/EAGLE Karte von Windows 2000/XP erkannt wurde, ist zuerst die Installation des Treibers für den Videoteil des Frame Grabbers durchzuführen. Hierfür erscheint (automatisch) das folgende Fenster zur Installation neuer Hardware.
Durch Drücken der Schaltfläche "Weiter" gelangen Sie zum nächsten Dialog.
Wählen Sie in diesem die erste der beiden Möglichkeiten aus ("Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)") und setzen Sie die Installation durch Drücken der Schaltfläche "Weiter" fort.
Im nun erscheinenden Fenster werden Sie aufgefordert anzugeben, wo der Rechner nach dem Treiber suchen soll. Die hierfür benötigte Datei (falcon.inf) befindet sich auf der IDS Treiber CD im Verzeichnis \Drivers. Wählen Sie deshalb als Quelle der Suche "CD-ROM-Laufwerke" aus und setzen Sie die Installation nach Einlegen der CD mit "Weiter" fort.
Haben Sie die bisherigen Schritte richtig ausgeführt, meldet Ihr Rechner, daß die Treiberdatei falcon.inf gefunden wurde. Ist dies der Fall bestätigen Sie diese Meldung.
Sie gelangen daraufhin zu folgender unten dargestellten Warnmeldung. Diese hat folgende Bewandnis:
Bei dem FALCON/EAGLE-Treiber handelt es sich nicht um einen von Microsoft zertifizierten Treiber. Windows 2000/XP wird daher bei der Installation dieses nicht zertifizierten Treibers nachfragen, ob der Treiber tatsächlich installiert werden soll. Diese Frage muss mit "Ja beantwortet werden, damit der FALCON bzw. EAGLE Framegrabber unter Windows 2000/XP installiert werden kann. Beantworten Sie die Frage mit "Ja". Sie gelangen daraufhin zum letzten Fenster. Dort bestätigen Sie bitte die Fertigstellung der Installation.
Installation des Audio Device
Windows 2000/XP erkennt neben dem Video Device auch ein Audio Device, das allerdings von FALCON/EAGLE nicht genutzt wird, dennoch aber auch installiert werden muß. Befolgen Sie alle Schritte wie bei der Installation des Video Device mit dem einzigen Unterschied, daß die Installationsdatei, die (automatisch) gefunden wird, jetzt falcmm.inf heißt. Auch nach der Installation des Low-Level-Treibers falcaud.sys ist kein Neustart erforderlich. Nach erfolgreicher Installation beider Treiber sollten beide Geräte (Audio und Video Device) im Geräte-Manager ("Systemsteuerung - System - Hardware - Geräte-Manager") unter "Audio-, Video- und Gamecontroller" zu finden sein.
Software Installation
Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk ein. Startet setup.exe automatisch von der Installations-CD, so folgen Sie den weiteren Installationsanweisungen. Ansonsten starten Sie bitte setup.exe über Start - Ausführen, geben in das Eingabefeld "Laufwerk:\setup" ein, wobei Laufwerk den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks darstellt, und bestätigen die Eingabe mit OK.
Nach Drücken der Schaltfläche "Weiter" und Annahme der Lizenzvereinbarungsbestimmungen gelangen Sie zur Auswahl des Setup-Typ (siehe nächste Seite). Dort besitzen Sie 5 verschiedene Möglichkeiten der Installation, nämlich "Minimal", "Standard", "Treiber", "Video For Windows" sowie "Benutzerdefiniert".
Mit "Minimal" wird die Hilfe, der Treiber sowie das Demo-Programm installiert. Durch "Standard" werden alle Komponenten installiert, bei "Treiber" bzw. "Video For Windows" jeweils nur die Treiber bzw. die Video For Windows Treiber. Mit "Benutzerdefiniert" kann eine individuelle Installation unterschiedlicher Komponenten erfolgen.
Es wird Empfohlen die Software im Standartmodus zu installieren!
Nachdem eine der Möglichkeiten ausgewählt und bestätigt wurde, ist noch der Ordner anzugeben, in den die Installation erfolgen soll. Ebenso kann in einem weiteren Dialog ein Eintrag in die Programmgruppe des Start-Menu erfolgen. Sind beide Dialoge mit „Weiter“ geschlossen, erfolgt die Installation und der Rechner muss im Anschluss daran neu gestartet werden.
Einstellen der Board ID
Jede Karte besitzt eine eindeutige Identifikationsnummer (BoardID), durch die sie identifiziert werden kann. Die BoardID ist standardmässig auf 1 gesetzt. Werden mehrere Karten in einem System verwendet, so müssen den Karten zuerst eindeutige BoardIDs zugewiesen werden. Diese Zuordnung erfolgt mit dem Programm IDSID.EXE. Start -> Programme -> IDS -> Falcon -> IdsID Zum Festlegen der Board-IDs ist es sinnvoll, sich die Seriennummern der Karten in der Reihenfolge des Einbaus (von rechts nach links, o.ä.) zu notieren. Zu jeder Seriennummer notiert man eine noch nicht vergebene Board-ID im Bereich [1...254]. Sie können frei im oben genannten Bereich vergeben werden. Die BoardIDs werden dann mit dem Programm IDSID.EXE den entsprechenden Seriennummer zugeordnet. Im Eingabefeld Select board der oben gezeigten Dialogbox wird eine Karte ausgewählt, die zugehörige BoardID eingegeben und mit der Schaltfläche Set ID die Eingabe übernommen. Bereich Board select:
PCI-Slot: Gibt die Nummer des PCI-Slots an, in dem die betreffende FALCON/EAGLE Karte steckt.
Number of Boards: Gibt die Anzahl an verfügbaren FALCON bzw. EAGLE Karten an.
Select board: Wählt eine der verfügbaren FALCON bzw. EAGLE Karten aus. Deren Daten werden im Bereich BOARDINFO ausgegeben. Mit den beiden Schaltflächen wird eine Karte ausgewählt.
Bereich Board Info:
Serial-No.: Zeigt die im EEPROM der Karte hinterlegte Seriennummer an.
Board-ID: Identifikationsnummer dieser Karte. Diese Nummer identifiziert eine bestimmte Karte im Mehrkartenbetrieb.
Installation FrameGrabber IDS EAGLEquattro
1. Ausschalten des Computers und ziehen des Netzsteckers.
2. Öffnen Sie den Computers.
3. Entfernen Sie einen Slotblende eines nicht benutzten PCI-Slots.
4. Stecken Sie den Framegrabber in den freien Slot und befestigen Sie Slotblende mit einer Schraube.
5. Stecken Sie ein Stromversorgungskabel des PC´s (5¼ “) in die Stromversorgungsbuchse des Framegrabbers.
6. Schließen Sie den Rechner.
Treiber Installation
Nachdem die Barracuda Karte von Windows 2000/XP erkannt wurde, ist zuerst die Installation des Treibers für den Frame Grabber durchzuführen. Hierfür erscheint (automatisch) das folgende Fenster zur Installation neuer Hardware.
Durch Drücken der Schaltfläche "Weiter" gelangen Sie zum nächsten Dialog.
Wählen Sie in diesem die erste der beiden Möglichkeiten aus ("Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)") und setzen Sie die Installation durch Drücken der Schaltfläche "Weiter" fort.
Im nun erscheinenden Fenster werden Sie aufgefordert anzugeben, wo der Rechner nach dem Treiber suchen soll. Die hierfür benötigte Datei (barracuda.inf) befindet sich auf der IDS Treiber CD im Verzeichnis \Drivers. Wählen Sie deshalb als Quelle der Suche "CD-ROM-Laufwerke" aus und setzen Sie die Installation nach Einlegen der CD mit "Weiter" fort.
Haben Sie die bisherigen Schritte richtig ausgeführt, meldet Ihr Rechner, daß die Treiberdatei barracuda.inf gefunden wurde. Ist dies der Fall bestätigen Sie diese Meldung.
Sie gelangen daraufhin zu folgender unten dargestellten Warnmeldung. Diese hat folgende Bewandnis:
Bei dem Barracuda-Treiber handelt es sich nicht um einen von Microsoft zertifizierten Treiber. Windows 2000/XP wird daher bei der Installation dieses nicht zertifizierten Treibers nachfragen, ob der Treiber tatsächlich installiert werden soll. Diese Frage muss mit "Ja beantwortet werden, damit der Barracuda Framegrabber unter Windows 2000/XP installiert werden kann. Beantworten Sie die Frage mit "Ja". Sie gelangen daraufhin zum letzten Fenster. Dort bestätigen Sie bitte die Fertigstellung der Installation.
Nach erfolgreicher Installation des Treibes sollte im Geräte-Manager ("Systemsteuerung - System - Hardware - Geräte-Manager") unter "Audio-, Video- und Gamecontroller" der Framegrabber zu finden sein.
Einstellen der Board ID
Jede Karte besitzt eine eindeutige Identifikationsnummer (BoardID), durch die sie identifiziert werden kann. Die BoardID ist standardmässig auf 1 gesetzt. Werden mehrere Karten in einem System verwendet, so müssen den Karten zuerst eindeutige BoardIDs zugewiesen werden. Diese Zuordnung erfolgt mit dem Programm IDSID.EXE. Start -> Programme -> IDS -> Barracuda -> IdsID Zum Festlegen der Board-IDs ist es sinnvoll, sich die Seriennummern der Karten in der Reihenfolge des Einbaus (von rechts nach links, o.ä.) zu notieren. Zu jeder Seriennummer notiert man eine noch nicht vergebene Board-ID im Bereich [1...254]. Sie können frei im oben genannten Bereich vergeben werden. Die BoardIDs werden dann mit dem Programm IDSID.EXE den entsprechenden Seriennummer zugeordnet. Im Eingabefeld Select board der oben gezeigten Dialogbox wird eine Karte ausgewählt, die zugehörige BoardID eingegeben und mit der Schaltfläche Set ID die Eingabe übernommen. Bereich Board select:
PCI-Slot: Gibt die Nummer des PCI-Slots an, in dem die betreffende Barracuda Karte steckt.
Number of Boards: Gibt die Anzahl der verfügbaren Barracuda Karten an.
Select board: Wählt eine der verfügbaren Barracuda Karten aus. Deren Daten werden im Bereich BOARDINFO ausgegeben. Mit den beiden Schaltflächen wird eine Karte ausgewählt.
Bereich Board Info:
Serial-No.: Zeigt die im EEPROM der Karte hinterlegte Seriennummer an.
Board-ID: Identifikationsnummer dieser Karte. Diese Nummer identifiziert eine bestimmte Karte im Mehrkartenbetrieb.
Software Installation
Das Software-Setup wird automatisch gestartet wenn die uEye-CD in das CD-Laufwerk eingelegt wird. Wenn die CD von Windows erkennt wird, erscheint das folgende Installationsfenster. Sollte das Fenster nicht automatisch erscheinen, starten Sie bitte die Datei „setup.exe“ im Hauptverzeichnis der CD.
Installation Schritt 1 - Auswahl der Sprache:
Installation Schritt 2 – Hinweis auf „WasIstNeu.txt“:
Installation Schritt 3 - Auswahl des Setup-Typ:
In diesem Dialog können Sie zwischen 3 möglichen Installationen wählen:
Treiber:
Installation der Treiber
Vollständigt:
Installation der Treiber, Programme, Tools und Dokumentationen
Benutzerdefiniert:
Bei Verwendung dieses Setup-Typs können Sie auf der nächsten Seite die zu installierenden Komponenten auswählen.
Installation Schritt 4 - Auswahl der Komponenten:
Installation Schritt 5 – Auswahl des Installationspfades:
Installation Schritt 6 - Auswahl des Programmordners:
Installation Schritt 7 – Überprüfung der Eingaben:
Wenn Sie sicher sind, dass die vorangegangenen Eingaben korrekt sind, starten Sie die Installation, indem Sie die Schaltfläche „Installieren“ drücken. Andernfalls betätigen Sie die Schaltfläche „Zurück“ und korrigieren Ihre Eingaben.
Installation Schritt 8 – Installation der Komponenten:
Installation Schritt 9 – Hinweis auf aktuelle Informationen:
Installation Schritt 10 – Fertigstellung der Installation:
Schließen Sie die Installation durch drücken der Schaltfläche „Fertig stellen“ ab. Ein Neustart des PC ist nicht erforderlich. Das System ist nun für den Anschluss von uEye-Kameras bereit.
Hardware-Installation
Nach dem Anschluss der uEye-Kamera erkennt der Plug & Play Manager von Windows die neue Hardware und der Installations-Assistent wird gestartet.
Hardware-Installation Schritt 1 – Start des Installations-Assistenten:
In diesem Fenster wählen Sie die Option „Nein, diesmal nicht“ und betätigen anschließend die Schaltfläche „Weiter“.
Hardware-Installation Schritt 2 – Auswahl der Softwarequelle:
Übernehmen Sie die voreingestellte Option „Software automatisch installieren (empfohlen)“ durch drücken der Schaltfläche „Weiter“.
Hardware-Installation Schritt 3 – Der Assistent sucht:
Hardware-Installation Schritt 4 – Fortsetzen der uEye-Installation:
Der Microsoft Windows Logo Test für den Eye Treiber wurde nicht von Microsoft durchgeführt, sondern im eigenen Hause mit dem Microsoft Driver Verifier Tool. Er hat den Test ohne Performanceverluste oder Stabilitätsprobleme bestanden.
Drücken Sie auf die Schaltfläche “Installation fortfahren”.
Hardware-Installation Schritt 5: Fertigstellung der uEye-Installation:
Beenden Sie die Hardware-Installation durch drücken der Schaltfläche „Fertig stellen“. Nachem der uEye-Treiber installiert wurde und funktionsbereit ist leuchtet die LED auf der Rückseite der Kamera grün und der Windows Gerätemanager enthält in der Rubrik „Universal Serial Bus controllers“ den Eintrag “uEye UI-1xxx-xx Series”. Es dürfen keine Fragezeichen oder Ausrufezeichen vor dem Treiber stehen.
Auflistung des Treibers der „uEye UI-144x Serie“ im Gerätemanger:
uEye ID
Für die Mehrkamera-Unterstützung, welche im uEye-Treiber vollständig integriert ist, muss jeder Kamera eine eindeutige Identifikationsnummer im Bereich [1...254] zugewiesen werden. Zusammenhängende Nummernbereiche sind dabei nicht erforderlich. Im Auslieferungszustand der uEye-Kameras sind die Identifikationsnummern standardmäßig auf 1 gesetzt.
Mit dem Programm UEYEID.EXE werden die Identifikationsnummern den entsprechenden Seriennummer der Kameras zugeordnet. Für die Verwendung von UEYEID.EXE ist ein installierter uEye- Treiber Voraussetzung.
Camera select
Number of cameras
Gibt die Anzahl an verfügbaren uEye Kameras im Bereich von 1 bis 254 an. 0 bedeutet, dass keine Kamera angeschlossen ist.
Select camera
Wählt eine der angeschlossenen uEye Kameras aus. Deren Daten werden im Bereich Camera info ausgegeben. Mit den beiden Pfeilen wird eine der angeschlossenen Kameras ausgewählt.
Camera info
Camera model
Gibt den Typ der uEye-Kamera aus.
Serial-No.
Zeigt die im EEPROM der Kamera hinterlegte Seriennummer an.
Camera-ID
Identifikationsnummer dieser Kamera. Diese Nummer identifiziert eine bestimmte Kamera im Mehrkamerabetrieb. Standardwert für Kamera-ID ist 1. Alphanumerische Zeichen oder negative Nummern sind nicht zulässig. Wertebereich der Kamera-ID: [1...254]
Bei gleichzeitiger Übertragung der Bilder aus mehreren Kameras kann die Bandbreite pro USB2.0 Hostport von 480 Mbit nicht überschritten. Durch Reduktion der Bildwiederholrate oder der Bildgröße lässt sich die Datenmenge der Bilddaten reduzieren.
uEye Info
Camera select
Number of cameras
Gibt die Anzahl an angeschlossenen uEye Kameras an.
Select camera
Wählt eine der uEye Kameras aus. Deren EEPROM-Einträge werden im Bereich CAMERAINFO ausgegeben.
Camera Info
Camera model
Gibt den Typ der uEye-Kamera aus.
Serial-No.
Zeigt die im EEPROM der Kamera hinterlegte Seriennummer an.
Manufacturer
IDS GmbH als Hersteller der Kamera
Camera revision
Die aktuelle Hardware-Revision der Kamera.
Date of QC
Datum des Endtests der Kamera.
Camera-ID
Identifikationsnummer dieser Kamera. Diese Nummer identifiziert eine bestimmte Kamera im Mehrkamerabetrieb. Standardwert für Camera-ID ist 1. Alphanumerische Zeichen oder negative Nummern sind nicht zulässig. Wertebereich der Camera-ID: [1...254]
Camera family
Zeigt den Kameratyp (z.B. uEye USB)
Version info
ueye_api.dll
Versionsinfo der API-Programmier-DLL
ueye_usb.sys
Versionsinfo des Systemtreibers
Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk ein. setup.exe startet automatisch von der Installations-CD. Ansonsten starten Sie bitte setup.exe über Start - Ausführen, geben in das Eingabefeld "Laufwerk:\nt-x86\setup" ein, und bestätigen die Eingabe mit OK.
Nach Drücken der Schaltfläche "Next" und Annahme der Lizenzvereinbarung und Eingabe der Benutzerdaten gelangen Sie zur Auswahl des Installationsverzeichnis.
Wählen Sie das Installationsverzeichnis aus.
Nach Drücken der Schaltfläche "Next" gelangen Sie zur Auswahl des Setup. Dort besitzen Sie 5 verschiedene Möglichkeiten der Installation, nämlich "Compact", "Custom", "Typical", "Runtime" sowie "Demo".
Mit "Compact" wird die Hilfe, die Treiber sowie das Develop-Programm ohne Beispiele installiert.
Durch "Typical" werden alle Komponenten installiert, bei "Runtime" nur die Treiber.
Mit "Custom" kann eine individuelle Installation unterschiedlicher Komponenten erfolgen.
Es wird Empfohlen die Software im Runtimemodus zu installieren!
Wird das Develop-Programm benötigt (Achtung Lizensierung) so wird Empfohlen die Software im Typicalmodus zu instalieren.
Nach Drücken der Schaltfläche "Next" gelangen Sie zum Dongel Driver Setup.
Wenn die Lizensierung von Halcon mittels eines Dongels vorgesehen ist so installieren Sie ihn mit. Drücken Sie dazu den Button "Yes, install at the end of the HALCON setup."
Nach Drücken der Schaltfläche "Next" gelangen Sie zum Floating License Server Setup.
Drücken Sie den Button "No, do not install or install it late manually" anschließend den Button "Next". Bestätigen Sie bitte die Fertigstellung der Installation mit dem Button "Finish".
License File:
Kopieren Sie das License File, daß Ihnen mit dem Dongel zusammen geliefert wurde in den Ordner C:\Programme\MVTec\Halcon\license Löschen Sie in diesem Ordner die Datei license.dat. Benennen Sie Die Datei, die Sie soeben in den Ordner kopiert haben in license.dat um.
Auslesen der Lizenznummer des Dongels:
1. In die MS-DOS Eingabeaufforderung wechseln
2. Zum Pfad C:\Programme\MVTec\Halcon\Flexlm wechseln
3. Befehl Lmhostid -flexid eingeben
4. Die Dongel FlexID erscheint am Bildschirm
Installation µVision
Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk ein. Starten Sie die setup.exe.
Nach Drücken des Weiter-Buttons gelangen Sie zur Verzeichnisauswahl.
Wählen Sie ein Verzeichnis (Empfohlen wird der Vorschlag des Programms). Drücken Sie auf den Weiter-Button und das Setup startet das kopieren der Dateien.
Das Setup ist nun abgeschlossen. Bestätigen Sie dieses mit dem Beenden-Button.
[Allgemein] | ||
AnzahlFramegrabbers=2 | Anzahl der Framegrabber die im PC gesteckt sind | |
AnzahlKameras=2 | Anzahl der Kameras die insgesamt benützt werden | |
Passwort=innolas=3,mw=3 | Passwort für BV-Einrichten Syntax: Passwort=Passwortebene Passwortebene 3= BVEinrichten OK | |
[Position] | ||
MinMax=0 | MinMax werden vom System erstellt. NICHT ÄNDERN !! | |
StartX=1695 | StartX wird vom System erstellt. NICHT ÄNDERN !! | |
StartY=615 | StartX wird vom System erstellt. NICHT ÄNDERN !! | |
[DatenFormat] | ||
Format=0 | 0=Gleitkomma (neues Format) 1=tausendstel mm (altes Format) | |
[ComSchnittstelle] | ||
Enable=1 | Enable=1: Kommunikation über Serielle Schnittstelle Enable=0: Keine Kommunikation Serielle Schnittstelle | |
ComPort=2 | Nummer des ComPorts mit an dem die BV mit CNC kommuniziert | |
Baudrate=9600 | Baudrate mit der die BV mit CNC kommuniziert | |
[Winsock] | ||
Enable=1 | Enable=1: Kommunikation über Winsock Enable=0: Keine Kommunikation über Winsock | |
IPAdresse=127.0.0.1 | IP Adresse vom Computer auf dem das Masterprogramm läuft (z.b. ViDi) gleicher Rechner IP=127.0.0.1 | |
Port=30001 | Winsock Kommunikations Port 1.BV=30001 2.BV=30002 3.BV=30003 4.BV=30004 | |
[Sprache] | ||
Datei=sprache.txt | Name der Sprachdatei | |
Sprache=DE | Sprachauswahl: DE=Deutsch EN=Englisch | |
[Bilddarstellung] | ||
WindowForm=0 | WindowForm = 0: Rechteckige Start Darstellung WindowForm = 1: Quadratische Start Darstellung | |
[FramegrabberX] | ||
Name=BARRACUDACL1 | IDS (für IDS Eagle Framegrabber) BARRACUDACL1 (für IDS BARRACUDACL1 Framegrabber) uEye (für IDS uEye Framegrabber (Kameras)) | |
AnzahlPorts=1 | Anzahl der Kameraports des Framegrabbers | |
HorizontalResulution=1 | Kameraauflösung 1=Automatik (nicht ändern!) | |
VerticalResulution=1 | Kameraauflösung 1=Automatik (nicht ändern!) | |
ImageWidth=0 | Bildausschnittbreite 0=Ganzes Bild (nicht ändern!) | |
ImageHeight=0 | Bildausschnitthöhe 0=Ganzes Bild (nicht ändern!) | |
StartRow=0 | Bildausschnittsspalte 0=Ganzes Bild (nicht ändern!) | |
StartColumn=0 | Bildausschnittszeile 0=Ganzes Bild (nicht ändern!) | |
Field=default | Kamerafeld default (nicht ändern!) | |
BitsPerChannel=-1 | Auflösung -1=Automatik (nicht ändern!) | |
ColorSpace=gray | Farbpallete gray (nicht ändern!) | |
Gain=-1 | Parameter wird Ignoriert (nicht ändern!) | |
ExternalTrigger=false | False=Ausgeschaltet True=Eingeschaltet (nicht ändern!) | |
CameraType=pal | Kamera Typ "pal" für den BarracudaCl1 und IDS Framegrabber. "default" oder Kameramodel (z.B. "UI-152x") für uEye Framegrabber. | |
BoardID=1 | Framegrabber BoardID | |
KameraSync=1 | Kamera Synchronisation 1=Enable 0=Disable | |
KameraScript=Teli_CSB4000CL.cfg | Kammerascriptname für IDS Barracuda CL1 | |
BarracudaPorts=1 | Ports für die das Kamerascript gültig ist (BARRACUDA CL1 = 1) | |
uEyePixelClock=23 | uEye Pixelclock in MHz | |
uEyeFrameRate=12,8 | uEye Framerate | |
uEyeExposure=78 | uEye Exposure (0=Automatik == 1/Framerate) [ms] | |
uEyeTimeout=350 | Zeit bis ein Bild erfolgreich eingezogen sein muss (Maximale Zeit bis zum regrab eines Bildes) in [ms] Min: 100ms Max:30000ms | |
[Kamera1X] | ||
Framegrabber=1 | Nummer des Framegrabbers an dem Kamera angeschlossen | |
Port=1 | Port Nummer im Framgrabber, an dem Kamera angeschlossen ist | |
Mirror=0 | 0=Bild im Orginal 1=Bild wird Horizontal gespiegelt 2=Bild wird Vertikal gespiegelt | |
Width=0 | Kameraauflösung 0: Automatik (nicht ändern!) | |
Height=0 | Kameraauflösung 0: Automatik (nicht ändern!) | |
Kontrast=24 | Default Kontrasteinstellung (vom System erstellt nicht ändern!) | |
Helligkeit=17 | Default Helligkeitseinstellung (vom System erstellt nicht ändern!) | |
PtWX=1,23762376237624E-02 | Pixel to World Umrechnungsfaktor X (vom System erstellt nicht ändern!) | |
PtWY=-1,23762376237624E-02 | Pixel to World Umrechnungsfaktor Y (vom System erstellt nicht ändern!) | |
PixelOffsetX=383 | vom System erstellt nicht ändern! | |
PixelOffsetY=287 | vom System erstellt nicht ändern! | |
KoorPunkt1X=0 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt1 X in mm | |
KoorPunkt1Y=5 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt1 Y in mm | |
KoorPunkt2X=5 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt2 X in mm | |
KoorPunkt2Y=0 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt2 Y in mm | |
KoorPunkt3X=0 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt3 X in mm | |
KoorPunkt3Y=-5 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt3 Y in mm | |
KoorPunkt4X=-5 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt4 X in mm | |
KoorPunkt4Y=0 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt4 Y in mm | |
KoorPunkt1XPix=385 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt1 X in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt1YPix=68 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt1 Y in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt2XPix=618 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt2 X in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt2YPix=300 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt2 Y in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt3XPix=386 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt3 X in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt3YPix=532 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt3 Y in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt4XPix=152 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt4 X in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KoorPunkt4YPix=298 | Default Wert für Funktion BV-Einrichten Punkt4 Y in Pixeln (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KalibArt=1 | 1=HandKalibrierung 2=Automatische Kalibrierung (vom System erstellt nicht ändern!) | |
KalibFocus=0.016 | Auto Kalibrierung: Kammerkonstante des Objektivs (entspricht realer Brennweite). 0 für telezentrische Objektive in m | |
KalibKappa=0 | Auto Kalibrierung: Verzerrungskoeffizient zur Modellierung der kissen- bzw. tonnenförmigen Verzerrung durch das Objektiv | |
KalibSx=0.0000074 | Auto Kalibrierung: Skalierungsfaktor, entspricht dem horizontalen Abstand zweier benachbarter Zellen auf dem CCD/CMOS-Sensor | |
KalibSy=0.0000074 | Auto Kalibrierung: Skalierungsfaktor, entspricht dem vertikalen Abstand zweier benachbarter Zellen auf dem CCD/CMOS-Sensor. | |
KalibSizeGauss=3 | Auto Kalibrierung: Filtergröße (Finde Caltab) | |
KalibMarkThresh=200 | Auto Kalibrierung: Schwellenwert zur Markenextraktion (Find Caltab) | |
KalibMinDiamMarks=10 | Auto Kalibrierung: Erwarteter Mindestdurchmesser der Eichkörpermarken (Find Kaltab) | |
KalibStartThresh=128 | Auto Kalibrierung: Startschwellwert zur Konturdetektion (Find Marks and Pose) | |
KalibDeltaThresh=10 | Auto Kalibrierung: Schleifenwert zur Verkleinerung von StartThresh (Find Marks and Pose) | |
KalibMinThresh=18 | Auto Kalibrierung: Minimaler Schwellwert zur Konturdetektion (Find Marks and Pose) | |
KalibAlpha=1,1 | Auto Kalibrierung: Filterparameter zur Konturdetektion (Find Marks and Pose) | |
KalibMinContLength=15 | Auto Kalibrierung: Minimale Länge der Markenkonturen (Find Marks and Pose) | |
KalibMaxDiamMarks=50 | Auto Kalibrierung: Maximal erwarteter Markendurchmesser (Find Marks and Pose) | |
BarracudaExposure=0 | Barracuda Belichtungszeit (nicht ändern!) | |
BarracudaGain=0 | Barracuda Gain (nicht ändern!) | |
WindowForm=1 | Auto Kalibrierung: | |
[BVEinrichten] | ||
WinkelMaxX=200 | Max. Winkel der X-Achse in Pixel | |
WinkelMaxY=200 | Max. Winkel der Y-Achse in Pixel | |
MaxDisNullpunkt=200 | Max. Abweichung der X und Y Werte in Pixel | |
MinDistance=5 | Min. Abstand der Punkte zueinander in Pixel | |
[BVTeachen] | ||
POIStyle=2 | 1=Fadenkreuz 2=Zielfernrohr | |
Circle1=10 | Zielferrohr 1. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle2=20 | Zielferrohr 2. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle3=30 | Zielferrohr 3. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle4=40 | Zielferrohr 4. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle5=50 | Zielferrohr 5. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle6=60 | Zielferrohr 6. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle7=-1 | Zielferrohr 7. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle8=-1 | Zielferrohr 8. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle9=-1 | Zielferrohr 9. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
Circle10=-1 | Zielferrohr 10. Kreis Durchmesser in Pixel -1 = Aus | |
[BVMatchen] | ||
BildLimit=10 | Limit der Search Area auf Pixel vom Bildrand maximal 50 Pixel | |
[BVRechnen] | ||
OffsetMaxX=20000 | Maximaler Offset X der Marken in mm | |
OffsetMaxY=20000 | Maximaler Offset Y der Marken in mm | |
OffsetMaxW=20000 | Maximaler Drehung der Marken in Grad | |
DeltaRefDistMax=1 | Maximale Abweichung des Abstandes der Marken vom Nominalwert in mm | |
MessOffsetMaxX=20000 | Maximaler Messoffset X in mm | |
MessOffsetMaxY=20000 | Maximaler Messoffset Y in mm | |
Schwundberechnung=0 | 0: Aus 1: Ein | |
[BVTimeouts] | ||
MarkenNichtGefunden= 3600 | Wartezeit in Sekunden bis Automatik Abbruch wenn Marke nicht gefunden | |
[InspectShapeModel] | ||
NumLevels=1 | Model im Orginalbild erstellen (nicht ändern!) | |
Kontrast=22 | Startwert des Sliders 'Erkennungsmerkmale' | |
[CreateShapeModel] | ||
AngleStart=-5 | Maximale Rotation des Models beim Erstellen (Werte größer als beim Matchen) | |
AngleExtent=10 | Ausgehend von Startwinkel, inkrementaler Winkelsuchbereich | |
AngleStep=0 | Schrittweite des Rotationswinkels 0: Automatik (nicht ändern!) | |
ScaleMin=0.8 | Minimale Skalierung des Models beim Erstellen (Werte größer als beim Matchen) | |
ScaleMax=1.2 | Maximale Skalierung des Models beim Erstellen (Werte größer als beim Matchen) | |
ScaleStep=0 | Schrittweite der Skalierung 0: Automatik (nicht ändern!) | |
Optimization=none | Reduzierung der Erkennungsmerkmale (nicht ändern!) | |
Metric=use_polarity | Kontrasteigenschaften des Models (nicht ändern!) | |
Kontrast=25 | Dieser Wert wird von InspectShapeModel Kontrast automatisch übernommen | |
MinKontrast=8 | Minimale Kontrastschwelle muß kleiner sein als Kontrast (unterbinden des Kamerarauschen) | |
NumLevels=0 | Pyramidenebenen 0: Automatik (nicht ändern!) | |
[FindShapeModel] | ||
AngleStart=-4 | Maximale Rotation des Models beim Matchen (Werte kleiner als beim Erstellen) | |
AngleExtent=8 | Ausgehend von Startwinkel, inkrementaler Winkelsuchbereich (Werte kleiner als beim Erstellen) | |
ScaleMin=0,9 | Minimale Skalierung des Models beim Matchen (Werte größer als beim Erstellen) | |
ScaleMax=1,1 | Maximale Skalierung des Models beim Matchen (Werte kleiner als beim Erstellen) | |
MinScore=0,5 | Minimale Übereinstimmung | |
NumMatches=1 | Anzahl der Modelle die gefunden werden sollen (nicht ändern!) | |
MaxOverlap=0,5 | Maximale überlappen von Modellen (nicht ändern!) | |
SubPixel=interpolation | SubPixelberechnung (nicht ändern!) | |
NumLevels=0 | Pyramidenebenen 0: Automatik (nicht ändern!) | |
Greediness=0,9 | Suchheuristik Wertebereich 0-1 |
Bef.Nr. | Richtung | Beschreibung | Richtung | Syntax |
10 | --> | Zyklus Start | --> | 10.Zyklus.Start |
10 | <-- | Zyklus Start Befehl erhalten | <-- | 10.Befehl.erhalten |
11 | --> | System bereit ? | --> | 11.System.bereit |
11 | <-- | System ist bereit | <-- | 11.System.bereit |
15 | --> | Programm Minimieren | --> | 15.Programm.MIN |
16 | --> | Programm Maximieren | --> | 16.Programm.MAX |
17 | --> | Live Bild | --> | 17.Live.Bild.......K |
20 | --> | Finde Model 1 | --> | 20.Model1..........M.X.Y U.V.K.T H |
20 | <-- | Bild erkannt | <-- | 20.Bild.erkannt |
21 | <-- | Messung fertig | <-- | 21.Messung.fertig |
22 | <-- | Messung läuft | <-- | 22.Messung.laeuft |
29 | <-- | Messung Abbruch | <-- | 29.Messung.abbruch |
30 | --> | Finde Model 2 | --> | 30.Model2..........M.X.Y.U.V.K.T H |
30 | <-- | Bild erkannt | <-- | 30.Bild.erkannt |
31 | <-- | Messung fertig | <-- | 31.Messung.fertig.X.Y.W |
32 | <-- | Messung läuft | <-- | 32.Messung.laeuft |
33 | <-- | Mess Rechen Fehler | <-- | 33.Mess.Rechen.Fehler |
39 | <-- | Messung Abbruch | <-- | 39.Messung.abbruch |
40 | --> | Offset lesen | --> | 40.Offset.lesen |
41 | <-- | Messung fertig | <-- | 41.Messung.fertig.X.Y |
50 | --> | Counting Match | --> | 50.Counting.Match...M |
50 | <-- | Bild erkannt | <-- | 50.Bild.erkannt |
51 | <-- | Messung Anzahl | <-- | 51.Messung.C |
59 | <-- | Messung Abbruch | <-- | 59.Messung.abbruch |
60 | --> | Modul | --> | 60.Modul............K.M.O.P |
61 | <-- | Modul fertig | <-- | 61.Modul.fertig |
62 | <-- | Modul läuft | <-- | 62.Modul.laeuft |
63 | --> | Modul CACM1 | --> | 63 ModulCACM1 K X Y O A M C F P Q |
64 | --> | Modul CACM2 | --> | 63 ModulCACM2 K X Y O A M C F P Q |
65 | <-- | Modul CAC fertig | <-- | 64 Modul CAC fertig X Y W |
69 | <-- | Modul Abbruch | <-- | 69.Modul.abbruch |
70 | --> | Modell Teachen | --> | 70.Model.teachen....K |
71 | <-- | Teachen fertig | <-- | 71.Teachen.fertig |
72 | <-- | Teachen läuft | <-- | 72.Teachen.laeuft |
90 | --> | Script | --> | 90.Script...........S |
91 | <-- | Script fertig | <-- | 91.Script...........1X.1Y etc. |
92 | <-- | Script läuft | <-- | 92.Script.Laeuft |
99 | <-- | Script Abbruch | <-- | 99.Script.Abbruch |
Wichtig:
Bei den Befehlen 20,30 ,40, 50,60 und 90 muß der erste Parameterindex 21. Stelle stehen, da sonst die Bildverarbeitung die Parameter nicht richtig interpretieren kann.
Zeilen die mit einem Hochkomma beginnen werden als Kommentar gewertet.
Mögliche Befehle:
10 Zyklus Start/Break
20 FindeMarke1 M X Y U V K T H
30 FindeMarke2 M X Y U V K T H
A20 FindeALTMarke1 M X Y U V K T H
A30 FindeALTMarke2 M X Y U V K T H
40 OffsetLesen
50 Counting Match M
80 Delay W
Beschreibung Parameter:
M -> Marken Dateiname ohne Extension
X -> Sollposition X
Y -> Sollposition Y
U -> Groboffset X
V -> Groboffset Y
K -> Kameranummer
T -> Abbruchzeit in Sekunden wenn Model nicht gefunden wurde
W -> Wartezeit in Millisekunden
H -> HoldImage 0=OFF es wird ein neues Bild von der Kamera eingezogen, 1=ON es wird kein neues Bild von der Kamera eingezogen wenn die Kameranummer mit dem letzten Befehl übereinstimmt.
Wichtig: Das "M" bzw. "W" muß an der 21.Stelle des Befehls stehen !!
Beispiel:
'Programm Start
'BV Reset
10 Zyklus Start/Break
'Marke 1
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
'Alternativ Marke 1 wenn beim Befehl 20 der vorangegangen ist ein
'Fehler aufgetreten ist
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
'Offset lesen
40 OffsetLesen
'Marke 2
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K2 T0
'Alternativ Marke 1 wenn beim Befehl 20 der vorangegangen ist ein
'Fehler aufgetreten ist
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
'Offset lesen
40 OffsetLesen
'Marke 3
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
'Alternativ Marke 1 wenn beim Befehl 20 der vorangegangen ist ein
'Fehler aufgetreten ist
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
'Offset lesen
40 OffsetLesen
'Marke 4
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K2 T0
'Alternativ Marke 4
'Alternativ Marke 1 wenn beim Befehl 20 der vorangegangen ist ein
'Fehler aufgetreten ist
'Offset lesen
40 OffsetLesen
'Programm Ende
Über die Kommunikationsschnittstelle zurückgegebener String:
92.Script...........1X.1Y.2X.2Y.3X.3Y.4X.4Y
Auswertung:
In einem Scriptlog werden alle Daten hinterlegt die für eine Auswertung nötig sind.
Beispiel:
===============================================
Scriptname: test.vus
Datum: 24.07.2003
Uhrzeit: 16:55:29
===============================================
===============================================
Start Script Source
===============================================
10 Zyklus Start/Break
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
40 OffsetLesen
20 FindeMarke1 M11 X Y U V K2 T0
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
40 OffsetLesen
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
40 OffsetLesen
20 FindeMarke1 M11 X Y U V K2 T0
A20 FindeALTMarke1 M10 X Y U V K1 T15
40 OffsetLesen
===============================================
Ladezeit: 0,0245 s
Ende Script Source
===============================================
===============================================
Script Start
===============================================
10 Zyklus Start/Break
10 Zyklus Start
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
--> Variablenzuweisung: 0,0352 s
--> Bildeinzug ,Umschaltung Framegrabber: 0,1127 s
--> Suchbereich Auswählen: 0,1146 s
--> Matchtime: 0,1414 s
--> POI berechnen: 0,1425 s
--> Label Darstellung: 0,1437 s
--> Darstellung Hauptform: 0,1445 s
20: Bild erkannt
21 Messung fertig --> Time: 0,1494 s
40 OffsetLesen
41 Messung Fertig XO-1.689999 YO0.770500 --> Time: 0,1704 s
20 FindeMarke1 M11 X Y U V K2 T0
--> Variablenzuweisung: 0,1860 s
--> Bildeinzug ,Umschaltung Framegrabber: 0,2715 s
--> Suchbereich Auswählen: 0,2729 s
--> Matchtime: 0,3663 s
--> POI berechnen: 0,3674 s
--> Label Darstellung: 0,3687 s
--> Darstellung Hauptform: 0,3695 s
20: Bild erkannt
21 Messung fertig --> Time: 0,3798 s
40 OffsetLesen
41 Messung Fertig XO-0.440259 YO-1.642298 --> Time: 0,4007 s
20 FindeMarke1 M10 X Y U V K1 T0
--> Variablenzuweisung: 0,4160 s
--> Bildeinzug ,Umschaltung Framegrabber: 0,4718 s
--> Suchbereich Auswählen: 0,4732 s
--> Matchtime: 0,4993 s
--> POI berechnen: 0,5005 s
--> Label Darstellung: 0,5018 s
--> Darstellung Hauptform: 0,5027 s
20: Bild erkannt
21 Messung fertig --> Time: 0,5100 s
40 OffsetLesen
41 Messung Fertig XO-1.689238 YO0.769771 --> Time: 0,5310 s
20 FindeMarke1 M11 X Y U V K2 T0
--> Variablenzuweisung: 0,5466 s
--> Bildeinzug ,Umschaltung Framegrabber: 0,6321 s
--> Suchbereich Auswählen: 0,6335 s
--> Matchtime: 0,7257 s
--> POI berechnen: 0,7268 s
--> Label Darstellung: 0,7281 s
--> Darstellung Hauptform: 0,7290 s
20: Bild erkannt
21 Messung fertig --> Time: 0,7403 s
40 OffsetLesen
41 Messung Fertig XO-0.447114 YO-1.655470 --> Time: 0,7611 s
===============================================
Time: 0,7632 s
Script Ende
===============================================
M41 Marke1 messen
Eingangsvariablen
P 1612 Modellname
P 1610 Sollpos X
P 1611 Sollpos Y
P 1656 Groboffset X
P 1657 Groboffset Y
P 1639 Kameranummer
Rückgabewerte
P 1616 0: Marke gefunden 1: Marke nicht gefunden
M42 Marke2 messen
Eingangsvariablen
P 1615 Modellname
P 1613 Sollpos X
P 1614 Sollpos Y
P 1658 Groboffset X
P 1659 Groboffset Y
P 1639 Kameranummer
Rückgabewerte
P 1616 0: Marke gefunden 1: Marke nicht gefunden
P 1600 Verschiebung X
P 1601 Verschiebung Y
P 1604 Winkel
M43 Livebild
Eingangsvariablen
P 1639 Kameranummer
M44 Offset lesen
Rückgabewerte
P 1606 Offset X
P 1607 Offset Y
M46 Modulaufruf
Eingangsvariablen
P1305 ModulNr 1: Evergreen
P1634 KameraNr = KoordinatensystemNr
P1300 ParameterdateiNr rechtes Nest
P1301 ParameterdateiNr linkes Nest
P1306 OutputFilename rechtes Nest
P1307 OutputFilename linkes Nest
Rückgabewerte
P 1616 0: Marke gefunden 1: Marke nicht gefunden
M48 Script Aufruf
Eingangsvariablen
P1634 KoordinatensystemNr
P1300 Scriptdatei rechtes Nest
P1301 Scriptdatei linkes Nest
Rückgabewerte
P 1616 0: Marke gefunden 1: Marke nicht gefunden
P1310 bis P1349 Rückgabewerte rechtes Nest
P1350 bis P1389 Rückgabewerte linkes Nest
Sonderfunktionen für Curamik
M41 Marke1 messen
Eingangsvariablen
P 1612 Modellname
P 1610 Sollpos X
P 1611 Sollpos Y
P 1656 Groboffset X
P 1657 Groboffset Y
P 1639 Kameranummer
Spezial Curamik Area Center
P1300 Oberfl Integerwert
P1301 Art 0=Standard-BV 1=Freiform 2=Modelform
P1302 Modell falls Art=2: M=Modellname
P1303 Check 1=On 2=Off
P1304 Form 1=Kreis 2=Rechteck
P1305 P X-Rechteck bzw. Radius
P1306 Q Y-Rechteck
Rückgabewerte
P 1616 0: Marke gefunden 1: Marke nicht gefunden
M42 Marke2 messen
Eingangsvariablen
P 1615 Modellname
P 1613 Sollpos X
P 1614 Sollpos Y
P 1658 Groboffset X
P 1659 Groboffset Y
P 1639 Kameranummer
Spezial Curamik Area Center
P1300 Oberfl Integerwert
P1301 Art 0=Standard-BV 1=Freiform 2=Modelform
P1302 Modell falls Art=2: M=Modellname
P1303 Check 1=On 2=Off
P1304 Form 1=Kreis 2=Rechteck
P1305 P X-Rechteck bzw. Radius
P1306 Q Y-Rechteck
Ordner: | Beschreibung: | |
archive | Hier befinden sich die abgespeicherten Protokolle | |
caltabdescr | Verzeichnis für Kalibrierplatten Beschreibungen | |
cameracaltab | Verzeichnis für Kamera Kalibrierungs Dateien | |
camerascript | Verzeichnis für Kamerabeschreibungen (Barracuda CL1) | |
doku | Verzeichnis für die Dokumentation | |
errorlog | Hier befinden sich alle Errorprotokolle der µVison | |
history | Hier befinden sich die BV-Modelle | |
komlog | Hier befinden sich alle Kommunikations Protokolle | |
model | Hier befinden sich die BV-Modelle | |
modeltmp | Temporäres Modelverzeichniss der µVision | |
module | Verzeichniss für Modulscripte | |
modulelog | Hier befinden sich alle Modul Protokolle | |
proglog | Temporäres Protokollverzeichnis | |
script | Hier befinden sich die Scriptfiles | |
scriptlog | Hier befinden sich alle Scriptlogs | |
扫一扫在手机上阅读本文章